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Unterstützung im Modellbau-Team

Seit diesem Montag, dem 01. Oktober 2018 heißen wir unseren neuen Kollegen Olaf  herzlich Willkommen im Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH. Er unterstützt ab sofort das Modellbau-Team in der manuellen Fertigung. Somit beziffert das Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH nun rund 20 qualifizierte Kollegen und Kolleginnen, die tagtäglich die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden realisieren. Wir freuen uns über den Neuzugang im Team sowie die tatkräftige Unterstützung 🙂

Wollen Sie auch Teil unseres Teams werden? Wir suchen zum einen Unterstützung für den CAD-Bereich als CNC-/CAD-Programmierung (m/w). Zum anderen benötigen wir in unser manuelle Fertigung in Form von Modellbauer (m/w) und Produktionshelfern (m/w) Verstärkung. Auf unserer Seite „Karriere“ finden Sie alle offenen und aktuellen Stellenangebote.

Ebenso freuen wir uns über Ihre Initiativbewerbung per Mail an cas@schneppenheim.com.

Sowohl unserem neuen Kollegen als auch unseren Lesern wünschen wir eine erfolgreiche Woche!
Ihr Team, der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

Praktikum im Beruf „technischer Modellbauer“

Auf Basis unserer am 18. September 2018 geschlossenen KURS-Lernpartnerschaft mit der Ursula-Kuhr-Schule in Köln-Heimersdorf unterstützen wir einerseits die Schülern und Schülerinnen die Praxis am Beispiel von Praktika, Unternehmensbesuchen, o. Ä. zu veranschaulichen. Andererseits haben wir die Chance den Beruf technischer Modellbauer (m/w) und uns als Arbeitgeber vorzustellen, um den Nachwuchs in unserem Hause zu sichern, da wir den Beruf zudem ausbilden.

Der Beruf „technischer Modellbauer (m/w)“

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Jemiru, Praktikant der KV Schneppenheim GmbH

Erstmalig absolviert ein Schüler der Ursula-Kuhr-Schule ein Schulpraktikum in unserem Hause. In der Zeit vom 24. September 2018 bis einschließlich 11. Oktober 2018 heißen wir unseren Praktikanten Jemiru herzlich Willkommen. Jemiru besucht zurzeit die 10. Klasse der Ursula-Kuhr-Schule in Köln-Heimersdorf und absolviert ein dreiwöchiges Praktikum in unserem Hause, um den Beruf des technischen Modellbauers (m/w) kennenzulernen.

Zukunft im Handwerk

Neben Praktika bieten wir zudem auf Grundlage der KURS-Lernpartnerschaft organisierte Unternehmensbesuche, Girls’Day und Boys’Day in unserem Unternehmen an. Darüber hinaus besteht ebenso die Möglichkeit für interessierte Schülerinnen und Schüler anderer Schulen unser Handwerk und damit unser Unternehmen kennenzulernen.

Zu Besuch bei der Ursula-Kuhr-Schule in Köln!

Am Dienstag, den 26. Juni 2018 waren wir, die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH, zu Besuch bei der Ursula-Kuhr-Schule in Köln-Heimersdorf.

Schule, Modellbau, technischer Modellbauer, Ausbildung, Köln, Heimersdorf, Schüler, Schneppenheim, GießereimodellbauDie Ursula-Kuhr-Schule ist eine Gemeinschafts-Hauptschule am Volkhovener Weg in Köln-Heimersdorf. Jeden Morgen strömen rund 400 junge Menschen in die Kölner Ganztagsschule. Dort werden sie von ca. 40 Lehrerinnen und Lehrern durch den schulischen Alltag begleitet.

Das Leitbild der Schule lautet „… mehr als Schule“. Unter diesem Leitbild versteht die Schule konkret: Du bist einzigartig. Mit uns kann man sich sehen lassen. Gemeinsam Brücken ins Leben bauen. Ein Leitbild von dem wir als Unternehmen begeistert sind!

Vorstellung des Berufs „Technischer Modellbauer (m/w)“

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Bei unserem Besuch am 26.06.2018 vor Ort in der Ursula-Kuhr-Schule haben wir zum einen unser Unternehmen, die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH ,vorgestellt. Zum anderen haben wir jungen Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 und 9 den Ausbildungsberuf des technischen Modellbauers (m/w) erläutert. Anhand einer Präsentation mit praxisorientierten Beispielen sowie greifbaren Modellen aus diversen Kunststoffen wie Styropor, Kunststoffblockmaterial (KBM), etc. haben wir unser Bestes gegeben, um die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten im Modellbau darzustellen. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, sind wir auf eine Vielzahl aufgeweckter und interessierter junger Menschen gestoßen mit Spaß an technischen Berufen 🙂

Schule und Handwerk im Austausch

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Wir sind gespannt auf die Resonanz seitens der Schüler und freuen uns auf Nachwuchs im Handwerk 🙂

Ihr Team, der KV Schneppenheim GmbH

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3D-Messtechnik ATOS

Im heutigen Projektgeschäft sind Fehler in Prozessen und Produkten kaum noch zulässig und akzeptabel. Um unserem eigenen Qualitätsanspruch nachzukommen, verfügen wir seit Anfang Juli 2017 über eine innovative Technik im Rahmen unseres Qualitätsmanagements (QM). Damit gemeint ist die Erweiterung unserer Anlagen und Maschinen um die optische 3D-Messtechnik ATOS. Durch den Einsatz des Messsystems wird eine nachhaltigere, exakte Bewertung von komplexen Bauteilen sowie deren Oberflächen garantiert.

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3-D-Koordinatenmesssystem ATOS

Optische 3D-Messtechnik ATOS zur industriellen Qualitätskontrolle

Seit inzwischen mehr als 20 Jahren wird das optische 3-D-Koordinatenmesssystem ATOS von der Firma GOM hergestellt sowie kontinuierlich weiterentwickelt. Mit dem ATOS Scanner lassen sich binnen weniger Sekunden mehrere Millionen Messpunkte erfassen, woraus dreidimensionale Messdaten entstehen. ATOS Systeme erfassen flächenhaft gesamte Bauteilgeometrien in Form hochauflösender Punktewolken. Daraus resultierende Polygonnetze stellen schließlich die exakten Freiformoberflächen und Regelgeometrien von Bauteilen dar. Auf Basis daraus zu erzeugender STL-Datensätze wird eine Qualitätskontrolle in Form eines Soll-Ist-Vergleichs mit CAD-Daten ermöglicht. Die Digitalisierung von Bauteilen, insb. formgebender Konturen von Modellen, ist damit eine fast 100 %-ige Kontrolle und quasi die Versicherung, dass alles in Ordnung ist.

Auswertung von 3D-Messdaten mittels GOM Inspect

Zur Analyse der erfassten 3d-Messdaten kommt die Software GOM Inspect bzw. ATOS Professional zum Einsatz. Diese ermöglicht eine gezielte Form- und Maßanalyse, eine 3D-Inspektion und Netzbearbeitung von 3D-Punktewolken sowie von CAD-Daten. Abweichungen zwischen den Ist-und Soll-Daten werden durch die generierten Flächendaten farbig sichtbar, sodass die Visualisierung und Lokalisierung problematischer Bereiche erleichtert wird. Da die Messdaten sämtliche Objektinformationen enthalten, leitet die Software neben Flächenabweichungen zum CAD-Modell auch automatisch Detailinformationen wie Form- und Lagetoleranzen, Beschnitt oder Lochlagen ab. Zur Dokumentation und weiteren Datenverarbeitung der Messergebnisse beinhaltet die Inspektionssoftware zahlreiche Berichts- sowie Dokumentationsfunktionen. Die Messberichte lassen sich zudem in in verschiedene Formate wie z. B. Excel, PDF, HTML oder Word exportieren.

Prozesssicherheit entlang der Wertschöpfungskette 

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Qualitätsmanagement mittels optischer 3D-Messtechnik

Viele Firmen haben zunächst nur die maßliche Validierung von Gussteilen im Fokus. Der Einsatz der optischen Messtechnik ist jedoch nicht nur zur Prüfung von Gussteilen relevant, sondern unterstützt und beschleunigt fast alle Bereiche im Modell- und Werkzeugbau. Die Digitalisierung von Bauteilen bietet deutliche Zeit- sowie Kostenvorteile bei gleichzeitiger Realisierung kurzer Liefertermine und Senkung des Ausschussanteils. So beispielsweise ermöglicht die Kontrolle von Fräsergebnissen bereits eine frühzeitige Identifikation potenzieller Fehler an formgebenden Konturen sowie deren Korrektur. Folglich steigert die Integration optischer 3D-Messtechnik in nahezu allen Herstellungsstufen die Prozesssicherheit.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass durch den Einsatz optischer Messsysteme entlang der gießereitechnischen Prozesskette, die Wirtschaftlichkeit aller Partner gesteigert wird.

(Quelle: GOM GmbH)

Neuzugang im Modellbau Team!

Wir gehen unser Geschäft nicht wie einen Sprint an, sondern wie einen Marathon.
© 
Jochen Zeitz

Zielorientierte Unternehmensführung

Inspiriert von den Worten Jochen Zeitz (Vorstandsvorsitzender Puma AG) sowie unserer unternehmerischen Vision betreiben wir sowohl unsere Geschäft als auch unsere Personalplanung und -beschaffung, nämlich geprägt von Nachhaltigkeit und mit Weitblick. In diesem Zusammenhang erweitern wir mit dem heutigen Tage, dem 02. Mai 2018 unser Modellbau Team und heißen Herrn Florian Klages herzlich Willkommen. Wir freuen uns über uns über den Neuzugang im Unternehmen und repräsentieren nun ein Team mit rund 20 motivierten sowie hoch-qualifizierten Mitarbeitern.

Werden Sie Teil unseres (Modellbau) Teams!

Suchen Sie nach einer neuen Herausforderung? Wollen Sie sich beruflich nochmals verändern? Oder möchten Sie ohnehin Mitglied unseres Unternehmens werden? Dann bewerben Sie sich bei uns!

Wir suchen kontinuierlich Unterstützung für unsere Bereiche CAD-/CAM-Programmierung sowie die manuelle Fertigung. Hier finden Sie unserer aktuellen Stellenangebote. Ebenso freuen wir uns aber auch über Ihre Initiativbewerbung per E-Mail an cas@schneppenheim.com!

Wir wünschen eine erfolgreiche Arbeitswoche,
Ihr KV Schneppenheim Team

Frohe Ostern!

Liebe Kunden und Partner,

wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Ostern!

Wir stehen Ihnen wie gewohnt am Dienstag, den 03. April ab 6 Uhr wieder zur Verfügung 🙂

Sie erreichen uns sowohl per Mail cad@schneppenheim.com als auch telefonisch unter +49 2238 / 965-33-0.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team, der KV Schneppenheim GmbH

Wir wünschen frohe Weihnachten!

Zuverlässigkeit und Loyalität sind die Basis für eine gute Geschäftsbeziehung.

Wir bedanken uns bei Ihnen herzlich dafür, dass Sie Ihre Projekte in unsere Hände gegeben haben.

Auch im Jahr 2018 werden wir als starkes Team dafür sorgen,
dass wir mit Ihnen die Ziele und Erfolge erreichen, die Sie sich gesetzt haben.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Familien
Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr.

Frohe Weihnachten wünscht das Team
der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

Mentor aus der Wissenschaft – modell+form 3/17

Mentor aus der Wissenschaft

Die KV Schneppenheim GmbH geht andere Wege

2020 steht das fünfzigjährige Jubiläum an: Seit 1970 existiert die Kunststoffverarbeitung (KV) Schneppenheim aus Pulheim bei Köln. Es ist ein Familienunternehmen im besten Sinne, seit 2015 arbeitet mit Carina Schneppenheim die dritte Generation aktiv im Unternehmen mit. Die studierte Betriebswirtin setzt unter anderem auf eine starke Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis.  

Carl-Heinz Schneppenheim; Modellbau, Gießerei, Styropor, Modelle, EPS

Geschäftsführer Carl-Heinz Schneppenheim

Ein Rundgang durch die Räumlichkeiten der Kunststoffverarbeitung (KV) Schneppenheim im rheinischen Pulheim. Große Räume, hochmoderne Technik in Form von CNC-Zentren, an jedem Arbeitsplatz ein Computer, an  vielen Stellen lagert Styropor, das auf seine Verarbeitung wartet – es sieht aus wie in vielen anderen hochtechnisierten Betrieben der Branche. Carina Schneppenheim kennt die Räumlichkeiten bestens seit ihrer Kindheit, aber dass sie dort mal ihre berufliche Zeit verbringen würde, stand ursprünglich nicht auf dem Programm.

1970 gründete Matthias Schneppenheim das gleichnamige Unternehmen. Sohn Carl-Heinz Schneppenheim der jetzige Geschäftsführer, wuchs quasi mit dem Betrieb auf, übernahm ihn später und wandelte ihn 2000 in eine GmbH um. Die Firma plant und baut Modelle für Kunden aus den Bereichen Automobil, Werkzeug, Maschinenbau und Sondermaschinenbau, der größte Schwerpunkt ist aber immer noch der Gießereimodellbau. Dienstleistungen sind unter anderem die technische Beratung bei Projekten, Konstruktion, Design, Digitalisierung und Umwandlung von Vektorbasierten Dateien, Form- und Sonderzuschnitte, Fräsarbeiten für diverse Materialien sowie der Handel mit Guss. Insgesamt verfügt die KV Schneppenheim am Standort Pulheim über eine Produktionsfläche von rund 2500 m². Herzstück des Maschinenbereiches sind vier CNC-Maschinen mit maximalen Verfahrbereichen von 5000 mm x 2700 mm x 1200 mm. Das Unternehmen verarbeitet hauptsächlich Expandiertes Polystyrol (EPS) oder Styropor, Extrudiertes Polystyrol (XPS) oder Styrodur, Polyurethan-Hartschaum (PU), Expandiertes Polypropylen (EPP) sowie diverse weiche und harte Schaum- und Kunststoffe.

EFQM Validierung C2E am 11.11.2016, Wissenschaft, Mentor

Nach der erfolgreichen EFQM-Validierung C2E (v.l.n.r.) Carl-Heinz Schneppenheim, Carina Schneppenheim sowie Prof. Dr. Ralf. Neuhaus und Mona Muckel von der Hochschule Fresenius

Familie mit Werten

Ein weiteres Standbein ist CAMICAMA: Die Marke der KV Schneppenheim erstellt 3D-Objekte aus Kunststoff. Dazu zählen Buchstaben und Logos, Schaufensterdekorationen, Ladenbau, Messebau – und Messe-Objekte. Dabei entstehen oft richtige Hingucker: Zuletzt produzierte der Betrieb etwa ein Logo aus Styropor der Brandschutzklasse 1 mit den Maßen Länge 215 cm, Breite 20 cm, Höhe 51 cm für den Personaldienstleister Adecco. Dieser Schriftzug schmückt nun den Eingangsbereich der Düsseldorfer Niederlassung.

„Unsere Qualität, der hohe Standard und die große Flexibilität“, benennt Carina Schneppenheim die Stärken des Unternehmens. Zum Stichwort Qualität zählt etwa, dass die KV Schneppenheim dank eines modernen Messsystems der Firma GOM alle Modelle optisch vermessen kann. Flexibilität heißt, dass der Betrieb bis zu drei Schichten fahren kann und täglich von sechs bis 18 Uhr für seine Kunden, Lieferanten und Partner erreichbar ist. „Das hohe Knowhow der Mitarbeiter ist ein großer Pluspunkt“, so Carina Schneppenheim. Durch dieses Wissen und die Erfahrung lassen sich viele Probleme bereits im Vorfeld lösen. Der Kunde stehe dabei im Fokus. „Wir sehen uns als Bindeglied zwischen Kunden und Gießereien.“

Stolz ist Schneppenheim zudem auf die geringe Fluktuation unter den Mitarbeitern. Zuletzt wurden neue Leute eingestellt, davor gab es eigentlich keine Veränderungen bei den Beschäftigten. „Wir sind eine Familie mit Werten“, betont Schneppenheim. Dazu gehört ein gutes Betriebsklima. 19 Mitarbeiter arbeiten derzeit im Pulheimer Betrieb. Das Unternehmen setzt dabei auf eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. Das sei zudem wichtig, sagt die Prokuristin, im Hinblick auf den stetigen Verbesserungsprozess im Unternehmen. Zur sozialen Verantwortung gehört ebenfalls, dass das Unternehmen Menschen mit Behinderung beschäftigt, die voll integriert sind in den Betriebsablauf.

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Ein Beispiel für CAMICAMA: Das Logo für die Bäckerei Voosen

Nachhaltigkeit

Carina Schneppenheim nutzt in der täglichen Praxis ihre Kontakte aus der Wissenschaft. Denn für ein Unternehmen dieser Größe ist es eher ungewöhnlich, dass man eng mit einer Hochschule zusammenarbeitet. Die KV Schneppenheim kooperiert mit der Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien Düsseldorf, bietet zum Beispiel Praktika sowie Projekt- und Abschlussarbeiten für Studenten an.

Außerdem begleitet und coacht Professor Dr. habil. Ralf Neuhaus, bei dem Carina Schneppenheim einst studierte, das Unternehmen. Konkret zeigt sich die Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius Düsseldorf beispielsweise im Projekt STÄRKE:  Die Hochschule ist einer der Kooperationspartner dieses Projektes, der Name steht dabei für „Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten.“ Ziel des Projektes, das seit 2016 läuft, ist es, kleine und mittlere Betriebe widerstandsfähiger gegen Krisen und Rückschläge zu machen. Wie? Durch die gezielte Entwicklung von Strukturen und Geschäftsprozessen innerhalb des Unternehmens. Seit 2014 hat sich die KV Schneppenheim weiterhin dem Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) verpflichtet. Das EFQM-Modell bietet laut eigener Definition den „Rahmen für eine ganzheitliche Bewertung und Steuerung der Organisation“.

Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

Kunststoffverarbeitung im Betrieb (Bilder: KV Schneppenheim)

Zu den Kriterien des EFQM-Modells zählen Führung, Politik und Strategie, Mitarbeiterorientierung, Partnerschaften und Ressourcen, Prozesse, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Auswirkungen auf die Gesellschaft und Geschäftsergebnisse. Die Anforderungen des Modells sind deutlich höher als beim Iso-Qualitätsmanagement. Im November 2016 hat die KV Schneppenheim die erste Auszeichnung nach Committed to Excellence (C2E) geschafft und damit die erste der drei Stufen des Excellence Modells erklommen. „Je weiter das System geht, desto anstrengender wird es“, erklärt Carina Schneppenheim. Das Modell lebt, es müsse gepflegt werden. Und es müsse verstanden werden. Jedenfalls sind die nächsten Stufen des EFQM fest eingeplant.
von Ulrich König

Hier finden Sie den originalen Artikel „Mentor aus der Wissenschaft“ in der modell+form 3/17.

Impressionen Tebis-Hausmesse 2017!

Zum 14. mal fand am 29. und 30. Juni 2017 die Tebis Hausmesse in der Unternehmenszentrale in Martinsried statt. Rund 600 Besucher aus dem In- und Ausland nahmen mit uns an der Messe von Tebis teil. Dabei bietete die Veranstaltung ein vielfältiges Programm.

Buntes Messeprogramm

Im Mittelpunkt der Messe standen die Gestaltung effizienterer Kundenprozesse sowie die Thematik der Automatisierung. So bestand für die Besucher der Messe einerseits die Möglichkeit sich über aktuelle und zukünftige Softwareneuheiten sowie die Dienstleistungskompetenz von Tebis zu informieren. Dabei stießen vor allem die Verbesserungen der aktuellen Release 4, ebenso wie die deutlichen Verbesserungen in der Performance, welche zur Release 5 angekündigt sind auf große Resonanz. Andererseits brillierte die Hausmesse mit hochkarätigen Praxisvorträgen aus dem Werkzeug-, Formen- und Modellbau. Zu den Referenten zählten Oliver Färber (Plant Manager der Ford-Werke GmbH in Köln), Diedrich Diedrichsen (Geschäftsführer der Heinz Schwarz GmbH & Co. KG in Preußisch Oldendorf) sowie Falk Visarius (‎Leiter Technologie Design Modell der Porsche AG in Weissach) und Markus Reuss (Geschäftsführer, der Modell- und Formenbau M.Reuss GmbH in Schwarzach).

Nicht zur kurz kam das Netzwerken und der Erfahrungsaustausch mit Fachleuten sowie den Kollegen aus der Branche. Der Austausch wurde dabei gelungen durch ein von Magie und Comedy begleitetes Abendprogramm abgerundet. Eine in Summe grandiose Veranstaltung, welche uns neben zahlreichen Neuigkeiten seitens Tebis und spannenden Unterhaltungen Vorfreude und Spannung auf die nächste Hausmesse macht!

(Quelle: Tebis – Technische Informationssysteme AG)

Neue Mitarbeiter verstärken unser Team!

Ab sofort erfährt die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH tatkräftige Unterstützung von zwei neuen Mitarbeitern. Seit heute, dem 15. Mai 2017 heißen wir Herrn Andreas Schächtel und Herrn Marcel Ramisch in unserem Team herzlich willkommen!
Wir freuen uns über die Neuzugänge im Team sowie deren Unterstützung 🙂

Damit beziffert das Team der KV Schneppenheim GmbH nun in Summe 19 motivierte sowie hoch-qualifizierte Mitarbeiter. Ein weiterer Schritt zur konsequenten Umsetzung unserer strategischen Ziele sowie unserer Vision!

Wollen auch Sie ein Teil unseres Unternehmens werden? Wir suchen Unterstützung für unseren CAD-Bereich (CNC-/CAD-Programmierer (m/w)) sowie für unsere manuelle Fertigung im Modellbau.
Ebenso freuen wir uns über Ihre Initiativbewerbung per Mail an cas@schneppenheim.com!

Wir wünschen unseren neuen Kollegen und ebenso unseren Lesern einen erfolgreichen Start die Woche!
Ihr Team, der KV