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Positive Resonanz beim STÄRKE Konsortialtreffen

Am Dienstag, den 24. April 2018 durften wir mit Stolz das fünfte Konsortialtreffen des Projektes STÄRKE in der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH in Pulheim ausrichten. Mit mehr als 20 teilnehmenden Personen aus Wirtschaft und Wissenschaft haben wir einen interessanten und vor allem lehrreichen Tag teilen dürfen. Wie dieser Tag verlief und was überhaupt STÄRKE ist, berichten wir Ihnen gerne 🙂

Wofür steht STÄRKE?

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Der Betriebsrundgang während des fünften Konsortialtreffens!

Im Hinblick auf die sich stetig und kontinuierlich ändernden Marktanforderungen bedarf es zunehmend einem hohen Maß an selbst-gesteuertem Handeln, kommunikativen Kompetenzen und Fähigkeiten zur Selbstorganisation. Die Konsequenz beziehungsweise Folge daraus ist ein zunehmender Bedarf an Resilienz. In Anbetracht dieser Veränderungen und Anforderungen werden präventive und innovative Maßnahmen staatlich gefördert. An dieser Stelle greift unter anderem die Bekanntmachung „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung, welche das Projekt STÄRKE fördert. Das Akronym STÄRKE steht für „Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten“.  Das Ziel von STÄRKE ist es ein Konzept mit vier Pilot-KMU zur individuellen und organisationalen Resilienz zu entwickeln wie auch zu erproben.

Bereits seit Anfang des Jahres 2016 zählen wir zu einem von vier Pilotunternehmen im Konsortium des Projektes STÄRKE. Neben uns repräsentieren die Martin Luck Metallgießerei GmbH, die HEUSCH GmbH & Co. KG und die Steinstosser Qualitätswerkzeuge GmbH & Co. KG die Pilot-Unternehmen im Projekt. Zu den wissenschaftlichen Partnern von STÄRKE zählen das Institut für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt in der Rolle als Konsortialführer, das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. sowie das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. (Düsseldorf) und die Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH (Düsseldorf).

Themenschwerpunkt „Fehlerkultur“ beim Konsortialtreffen 

Überpünktlich starteten wir am 24. April 2018 in die Veranstaltung des Projektes STÄRKE. Mit einleitenden Worten eröffnete Frau Dr. König (Institut für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt) als Konsortialführer das Konsortiumstreffen schließlich um 10. 30 Uhr. Anschließend erfolgte die Begrüßung aller Teilnehmer durch die Gastgeber, Herrn Carl Heinz Schneppenheim und Frau Carina Schneppenheim.

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Typisch „KÖLSCH“ wurde beim Konsortialtreffen STÄRKE am 24.04.2018 gespeist 🙂

Im Anschluss an den offiziellen Empfang und die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte eine allgemeine Einführung in die mehr als 48-jährige Historie der KV Schneppenheim GmbH sowie deren Leistungen und Tätigkeitsbereichen. Der darauffolgende Betriebsrundgang beziehungsweise die Interaktion der einzelnen Fertigungsbereiche des Unternehmens veranschaulichte nochmals das Zusammenspiel langjähriger Tradition und Erfahrung nebst der stetig voranschreitenden Technologie. Der Themenschwerpunkt des fünften Konsortialtreffens bildete die  sog. Fehlerkultur ab. Neben einem theoretischen Input zur Fehlerkultur durch die studentische Mitarbeiterin, Frau Carolin Hitzegrad, folgte am Nachmittag ein praxisorientierter Workshop zum Thema Fehlerkultur & Kommunikation in der Veränderung. Unter (An-)Leitung von Frau Flüter-Hoffmann und Frau Dr. Hammermann (beide vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.) war es die Aufgabe der teilnehmenden Projektpartner typische Fehlerarten sowie deren Auftrittswahrscheinlichkeit zu analysieren und bewerten. Im Rahmen der Ergebnispräsentation wurde übereinstimmend der Flüchtigkeitsfehler zum „Fehlerkönig“ gekürt.

Ausblick im Projekt

Nach einem lehrreichen Tag erfolgte zum Abschluss der Veranstaltung durch Frau Bettenbühl (Institut für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt) zum einen die Darstellung des aktuellen Projektstands. Zum anderen gab sie einen Ausblick in Richtung Projektende 2019. Mit einer positiver Resonanz aller Anwesenden wurde das Konsortialtreffen schließlich am frühen Nachmittag beendet. Dieses war somit das vorletzte Treffen im Konsortium, vor dem großen und letzten Konsortialtreffen im November in Darmstadt.

An dieser Stelle möchte wir uns nochmals bei allen Teilnehmern und Unterstützern herzlich bedanken!
Wir blicken einem spannenden Projektende entgegen 🙂

Ihr Team, der KV Schneppenheim GmbH

 

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STÄRKE – Konsortialtreffen bei der KV Schneppenheim GmbH

Am 24. April 2018 wird bei uns in der KV Schneppenheim GmbH das fünfte Konsortialtreffen des Projektes STÄRKE stattfinden. Seit Januar 2016 sind wir Teil des Projektteams STÄRKE, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ gefördert wird.

Nach der Ausrichtung bei einem der teilnehmenden Unternehmen im Juli 2016 sind wir stolz, das diesjährige Konsortialtreffen bei uns ausrichten zu dürfen 🙂

Das Projekt STÄRKE

Das Ziel des Projekts STÄRKE ist es, ein Gesamtkonzept zur Einschätzung sowie Entwicklung individueller und organisationaler Resilienz in Unternehmen zu entwickeln. Das Projekt verbindet  arbeitswissenschaftliche, psychologische und betriebswirtschaftliche Ansätze. Dabei werden diverse Instrumente zur Beurteilung der Arbeitssysteme und -abläufe sowie das EFQM-Modell 2013 (European Foundation for Quality Management) genutzt sowie etabliert. Das anerkannte, internationale Qualitätsmanagementsystem wird zur Analyse in den KMU eingesetzt. Auf dieser Basis entwickelt das Projektteam ein erweitertes „EFQMplusR-Konzept“ (EFQM plus Resilienz). Das EFQMplusR-Konzept soll sowohl die Aspekte der individuellen als auch der organisationalen Resilienz integrieren. Die Erfahrungen in den Pilot-KMU werden in Form einer praxisnahen Handlungshilfe, dem sog. Resilienzkompass sowie weiteren Materialien aufbereitet.

Ablauf des Konsortialtreffens

Auf der Agenda steht zuallererst die Begrüßung der Teilnehmer. Diese wird durch Frau Dr. König (Institut für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt) vorgenommen. Anschließend wird Frau Schneppenheim einen Betriebsrundgang mit den Teilnehmern machen. Der Themenschwerpunkt des Konsortialtreffen ist diesmal „Fehlerkultur“. Die Pause soll insbesondere dafür genutzt werden, um sich untereinander auszutauschen. Im Nachgang an die Pause erfolgt ein Workshop zum Thema „Fehlerkultur“ bzw. „Kommunikation in der Veränderung“. Zum Abschluss des Konsortialtreffens, werden die organisatorischen Themen im Rahmen des Projektes geklärt. Unter der Leitung von Frau Bettenbühl (Institut für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt) wird der Stand des STÄRKE-Projektes nochmals erläutert sowie ein möglicher Ausblick für die Zukunft gegeben.

Wir freuen uns, dieses Konsortialtreffen bei uns ausrichten zu dürfen und sind gespannt, wie die Resonanz im Nachhinein ausfällt!

Studentische Unterstützung für die Schneppenheim GmbH

In diesem Beitrag möchten wir  Peer Oberhoff und Carolin Hitzegrad, zwei studentische Aushilfskräfte bei uns begrüßen und offiziell vorstellen. Peer Oberhoff ist seit dem 1. April 2018 Mitglied unseres Teams, während Carolin Hitzegrad bereits seit Oktober 2017 unter unserer Obhut steht. Die beiden sind aktuell Studenten an der Hochschule Fresenius Düsseldorf und bestätigen uns unsere erfolgreiche Kooperation mit der Hochschule.

Erweiterung unseres Teams im Marketing und Qualitätsmanagement

Peer Oberhoff ist 19 Jahre alt, zurzeit im zweiten Semester und studiert Medien- und Kommunikationsmanagement. Er wird uns im Bereich Marketing und Content Management unterstützen.

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Peer Oberhoff

Des Weitere bringt er Erfahrungen in PR- und Öffentlichkeitsarbeit aus dem Sport-Bereich mit. Dort betreut er die Öffentlichkeitsarbeit von Deutschlands größtem Schwimmverein, dem SV Bayer Uerdingen 08. Mit dem Einstieg bei der KV Schneppenheim GmbH, möchte er sein Blickfeld erweitern und weitere Einblicke in die Marketing-Welt bekommen. Er wird bei Inhalten auf unserer Webseite und unseren Social-Media-Kanälen der Marke CAMICAMA® unterstützend tätig sein und bei der Entwicklung neuer Ideen für die Erweiterung unseres Marketing-Bereiches unterstützen.

Des Weiteren wird er uns bei der Durchführung von Keyword-Analysen und Konkurrenzanalysen unterstützen, um daraus neue Ideen für den Social Media Bereich ableiten zu können. Herr Oberhoff wurde durch unsere Stellenanzeige für den Bereich Social Media auf uns aufmerksam. Es folgten mehrere positive Gespräche bei denen wir uns letztendlich entschieden, ihn in unser Team aufzunehmen.

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Carolin Hitzegrad

Ebenfalls an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf studiert Carolin Hitzegrad. Die 20-jährige Studentin ist dort bereits seit September 2015 immatrikuliert und konzentriert sich auf Betriebswirtschaftslehre. Seit Anfang des Jahres 2016 arbeitet sie an der Hochschule als studentische Hilfskraft für das Forschungsprojekt „STÄRKE“, welches in Unternehmen die Kriterien des EFQM-Modells etabliert sowie das Thema Resilienz vermittelt. STÄRKE“ steht für „Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten“.  Da wir als Unternehmen Teil des STÄRKE-Projektes sind, kam es so im Laufe der Zeit immer wieder zum Kontakt sowie Besuchen mit ihr bei uns vor Ort. Der erste Kontakt entstand jedoch durch den Studiendekan Prof. Dr. Ralf Neuhaus im Rahmen eines EFQM Trainings bei uns vor Ort. Neben den Studierenden der HS Fresenius nahmen auch einige unserer Mitarbeiter und Kollegen teil. Seit Anfang Oktober 2017 ist Carolin Hitzegrad nun ebenso für uns tätig. Insbesondere im Bereich des Qualitätsmanagements unterstützt sie das Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim tatkräftig. An der Hochschule Fresenius belegt sie aktuell die Studienschwerpunkte „Ganzheitliche Wertschöpfungssysteme“ und „Organisationspsychologie und -Beratung“, welche ihr beide für die Arbeit in unserem Hause sehr weiterhelfen werden.

Studentische Unterstützung bei uns vor Ort

Herr Oberhoff wird überwiegend dienstags bei uns vor Ort sein und Frau Hitzegrad ist mittwochs bei uns im Unternehmen. Die beiden sind sowohl per E-Mail (student@schneppenheim.com) als auch telefonisch (  (+49) 2238 965-33-0) zu erreichen.

Wir heißen Frau Hitzegrad und Herrn Oberhoff herzlich Willkommen bei uns und hoffen, dass die beiden einiges bei uns lernen 🙂

Mit STÄRKE in den Frühling!

Das dritte Konsortialtreffen im Rahmen des vom europäischen Sozialfond (ESF) geförderten Projekt STÄRKE fand am 06. April 2017 bei der Heusch GmbH & Co. KG in Aachen statt.

Die Heusch GmbH & Co. KG zählt zu einem der vier Praxispartner im Projekt. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1850 von Severin Heusch und hat seine Wurzeln in Aachen. Seit mehr als 160 Jahren sind HEUSCH-Messer der Inbegriff von Top-Qualität in der Textilverarbeitung. Um ein besseres Verständnis für die Tätigkeitsbereiche und Prozesse der Heusch GmbH & Co. KG zu erlangen, startete das Projektteam mit einem Betriebsrundgang in den Tag.

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3. Konsortialtreffen Projekt STÄRKE im April 2017

Anschließend wurde der aktuelle Stand im Projekt STÄRKE (Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten.“) dargestellt. Dies umfasste einerseits die bereits erreichten Meilensteine im Projektablauf sowie die damit in Verbindung stehenden Erfahrungen und Erkenntnisse. Andererseits wurde die weitere, zum Teil unternehmensindividuelle, Projektplanung aufgezeigt. Aufbauend auf dem Status Quo des Projekt STÄRKE fand ein Workshop zum Thema „Veränderungen“ statt. Der Fokus des Workshops lag dabei auf erfolgsfördernden sowie hemmenden Faktoren im Rahmen von Veränderungsmanagement. Unter Einbezug von Praxisbeispielen und einem theoretischen Input vorweg, ergaben sich sowohl spannende Diskussionen als auch die Ergebnisse im Verlauf des Workshops!

Mit Blick auf den Kalender freuen wir uns zunächst auf den 01. Juni 2017. Denn ab dann stehen wieder unsere unternehmensindividuellen Ziele und Maßnahmen im Mittelpunkt!

Wir starten mit STÄRKE in den Frühling 🙂
Ihr Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

STÄRKEKIT Projekt StärkeBMBF

STA(E)RKE Ziele und Maßnahmen!

Seit Januar 2016 zählt die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH zu einem von vier Praxispartnern in dem vom europäischen Sozialfond (ESF) geförderten Projekt STÄRKE. Das Akronym STÄRKE steht für: Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten.“

Am vergangenen Donnerstag, dem 03. November 2016, erfolgte basierend auf den ersten beiden Erhebungstagen am 4. und 19. Juli 2016 nun die Ergebnisdarstellung durch die wissenschaftlichen Projektpartner. Auf Grundlage der Analyseergebnisse der Ausgangssituation der KV Schneppenheim GmbH wurden zunächst unternehmensindividuelle (Projekt-)Ziele abgeleitet sowie für deren Erreichung geeignete Maßnahmen ausgewählt. Die modular aufgebauten Maßnahmen gilt es nun im Rahmen der dreieinhalbjährige Projektlaufzeit von STÄRKE sowie in Anlehnung an die Rahmenbedingungen des Unternehmens umzusetzen, um folglich sowohl die individuelle als auch organisationale Resilienz im Unternehmen zu entwickeln sowie. Damit stellt sich die nächste Herausforderung in der zeitlichen Maßnahmenplanung sowie deren Umsetzung im Pilotunternehmen.

Zunächst aber geht es in großen Schritten auf den 11. November 2016 zu, an dem die Validierung Committed to Excellence (C2E) nach dem EFQM Excellence Modell im Hause der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH erfolgt.

Wir sind gespannt auf das Ergebnis der Validierung und werden berichten 🙂
Ihr Team, der KV Schneppenheim GmbH

STÄRKEKIT Projekt StärkeBMBF

1,2,3 – LOS! Erstbesuch des Projektteams STÄRKE

Am 14. und 19. Juli 2016 durfte die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH das wissenschaftliche Projektteam des ESF-geförderten Projektes STÄRKE bei sich im Hause begrüßen. Denn seit Anfang dieses Jahres zählt die KV Schneppenheim GmbH zu dem Projektteam des Projektes STÄRKE. Das Akronym STÄRKE steht für: „Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten.“
Analyse der Ausgangssitaution_Projektteam_STÄRKEDas Ziel von STÄRKE besteht darin ein Konzept zur Analyse und zum Aufbau individueller sowie organisationaler Resilienz in Unternehmen zu entwickeln. Die Zielsetzung erfolgte vor dem Hintergrund, dass  sowohl seitens der Unternehmen als auch ihrer Mitarbeiter die marktseitigen Anforderungen ein zunehmendes Maß an Veränderungsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft voraussetzen. Um folglich über die dreieinhalbjährige Projektlaufzeit von STÄRKE ein nachhaltiges Resilienzprogramm zu entwickeln sowie zu etablieren, gilt es zunächst die Ausgangssituation der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH und ihrer Beschäftigten zu erfassen. Und genau dieses Ziel stand am 14. und 19. Juli 2016  im Mittelpunkt: die Analyse der Ausgangssituation respektive des Status Quo der KV Schneppenheim GmbH. Die Analyse unterteilte sich dabei zum einen in eine EFQMplusR-Selbstbewertung basierend auf dem EFQM-Modell 2013 (European Foundation for Quality Management) und zum anderen in eine darauf aufbauende Detailanalyse.

Nach zwei interessanten Tagen sind wir nun auf die Ergebnisse gespannt sowie die daraus abzuleitenden Maßnahmen und den damit in Verbindung stehenden Projektplan für die KV Schneppenheim GmbH!

Wir werden weiterhin berichten 🙂
Ihr Team, der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

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