Studentische Unterstützung für die Schneppenheim GmbH

In diesem Beitrag möchten wir  Peer Oberhoff und Carolin Hitzegrad, zwei studentische Aushilfskräfte bei uns begrüßen und offiziell vorstellen. Peer Oberhoff ist seit dem 1. April 2018 Mitglied unseres Teams, während Carolin Hitzegrad bereits seit Oktober 2017 unter unserer Obhut steht. Die beiden sind aktuell Studenten an der Hochschule Fresenius Düsseldorf und bestätigen uns unsere erfolgreiche Kooperation mit der Hochschule.

Erweiterung unseres Teams im Marketing und Qualitätsmanagement

Peer Oberhoff ist 19 Jahre alt, zurzeit im zweiten Semester und studiert Medien- und Kommunikationsmanagement. Er wird uns im Bereich Marketing und Content Management unterstützen.

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Peer Oberhoff

Des Weitere bringt er Erfahrungen in PR- und Öffentlichkeitsarbeit aus dem Sport-Bereich mit. Dort betreut er die Öffentlichkeitsarbeit von Deutschlands größtem Schwimmverein, dem SV Bayer Uerdingen 08. Mit dem Einstieg bei der KV Schneppenheim GmbH, möchte er sein Blickfeld erweitern und weitere Einblicke in die Marketing-Welt bekommen. Er wird bei Inhalten auf unserer Webseite und unseren Social-Media-Kanälen der Marke CAMICAMA® unterstützend tätig sein und bei der Entwicklung neuer Ideen für die Erweiterung unseres Marketing-Bereiches unterstützen.

Des Weiteren wird er uns bei der Durchführung von Keyword-Analysen und Konkurrenzanalysen unterstützen, um daraus neue Ideen für den Social Media Bereich ableiten zu können. Herr Oberhoff wurde durch unsere Stellenanzeige für den Bereich Social Media auf uns aufmerksam. Es folgten mehrere positive Gespräche bei denen wir uns letztendlich entschieden, ihn in unser Team aufzunehmen.

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Carolin Hitzegrad

Ebenfalls an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf studiert Carolin Hitzegrad. Die 20-jährige Studentin ist dort bereits seit September 2015 immatrikuliert und konzentriert sich auf Betriebswirtschaftslehre. Seit Anfang des Jahres 2016 arbeitet sie an der Hochschule als studentische Hilfskraft für das Forschungsprojekt „STÄRKE“, welches in Unternehmen die Kriterien des EFQM-Modells etabliert sowie das Thema Resilienz vermittelt. STÄRKE“ steht für „Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten“.  Da wir als Unternehmen Teil des STÄRKE-Projektes sind, kam es so im Laufe der Zeit immer wieder zum Kontakt sowie Besuchen mit ihr bei uns vor Ort. Der erste Kontakt entstand jedoch durch den Studiendekan Prof. Dr. Ralf Neuhaus im Rahmen eines EFQM Trainings bei uns vor Ort. Neben den Studierenden der HS Fresenius nahmen auch einige unserer Mitarbeiter und Kollegen teil. Seit Anfang Oktober 2017 ist Carolin Hitzegrad nun ebenso für uns tätig. Insbesondere im Bereich des Qualitätsmanagements unterstützt sie das Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim tatkräftig. An der Hochschule Fresenius belegt sie aktuell die Studienschwerpunkte „Ganzheitliche Wertschöpfungssysteme“ und „Organisationspsychologie und -Beratung“, welche ihr beide für die Arbeit in unserem Hause sehr weiterhelfen werden.

Studentische Unterstützung bei uns vor Ort

Herr Oberhoff wird überwiegend dienstags bei uns vor Ort sein und Frau Hitzegrad ist mittwochs bei uns im Unternehmen. Die beiden sind sowohl per E-Mail (student@schneppenheim.com) als auch telefonisch (  (+49) 2238 965-33-0) zu erreichen.

Wir heißen Frau Hitzegrad und Herrn Oberhoff herzlich Willkommen bei uns und hoffen, dass die beiden einiges bei uns lernen 🙂

Mit STÄRKE in den Frühling!

Das dritte Konsortialtreffen im Rahmen des vom europäischen Sozialfond (ESF) geförderten Projekt STÄRKE fand am 06. April 2017 bei der Heusch GmbH & Co. KG in Aachen statt.

Die Heusch GmbH & Co. KG zählt zu einem der vier Praxispartner im Projekt. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1850 von Severin Heusch und hat seine Wurzeln in Aachen. Seit mehr als 160 Jahren sind HEUSCH-Messer der Inbegriff von Top-Qualität in der Textilverarbeitung. Um ein besseres Verständnis für die Tätigkeitsbereiche und Prozesse der Heusch GmbH & Co. KG zu erlangen, startete das Projektteam mit einem Betriebsrundgang in den Tag.

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3. Konsortialtreffen Projekt STÄRKE im April 2017

Anschließend wurde der aktuelle Stand im Projekt STÄRKE (Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten.“) dargestellt. Dies umfasste einerseits die bereits erreichten Meilensteine im Projektablauf sowie die damit in Verbindung stehenden Erfahrungen und Erkenntnisse. Andererseits wurde die weitere, zum Teil unternehmensindividuelle, Projektplanung aufgezeigt. Aufbauend auf dem Status Quo des Projekt STÄRKE fand ein Workshop zum Thema „Veränderungen“ statt. Der Fokus des Workshops lag dabei auf erfolgsfördernden sowie hemmenden Faktoren im Rahmen von Veränderungsmanagement. Unter Einbezug von Praxisbeispielen und einem theoretischen Input vorweg, ergaben sich sowohl spannende Diskussionen als auch die Ergebnisse im Verlauf des Workshops!

Mit Blick auf den Kalender freuen wir uns zunächst auf den 01. Juni 2017. Denn ab dann stehen wieder unsere unternehmensindividuellen Ziele und Maßnahmen im Mittelpunkt!

Wir starten mit STÄRKE in den Frühling 🙂
Ihr Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

STÄRKEKIT Projekt StärkeBMBF

Die Praxis aus der Perspektive einer Praktikantin!

Ein Erfahrungsbericht von Mona Muckel über Ihr Praktikum bei der KV Schneppenheim GmbH.

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Projekt-STÄRKE – Wir sind dabei!

Seit Januar 2016 sind wir Teil des Projektteams STÄRKE, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ gefördert wird. Die Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten seitens des BMBF dient einerseits der Sicherung und Erhöhung der Innovationsfähigkeit sowie Gesundheit der Beschäftigten, andererseits der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Das Akronym STÄRKE steht dabei für: „Starke Beschäftigte und starke Betriebe durch Stärkung der Änderungsfähigkeit mit Resilienz-Konzepten.“ Das Ziel des Projekts STÄRKE ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Einschätzung und Entwicklung individueller sowie organisationaler Resilienz in Unternehmen, denn die immer komplexer werdenden Anforderungen des Marktes erfordern ein hohes Maß an Änderungsfähigkeit und Änderungsbereitschaft, sowohl seitens der Unternehmen als auch ihrer Beschäftigten. Durch die gezielte Entwicklung von Strukturen und Geschäftsprozessen innerhalb der Unternehmungen gilt es die organisationale Resilienz für Unternehmen und ihre Beschäftigten optimal zu gestalten. Das Projekt STÄRKE  verbindet arbeitswissenschaftliche, psychologische und betriebswirtschaftliche Ansätze unter Verwendung etablierter Instrumente zur Beurteilung der Arbeitssysteme und -abläufe der einzelnen Pilot-KMU. Zu den Instrumenten zählt auch das EFQM-Modell 2013 (European Foundation for Quality Management). Das EFQM-Modell dient im Rahmen des Projektes als Basis für die Entwicklung eines „EFQMplusR-Konzept“ (EFQM plus Resilienz), welches die Aspekte der individuellen sowie organisationalen Resilienz berücksichtigt. Die Erfahrungen der Pilot-KMU über die dreieinhalbjährige Projektlaufzeit werden unter anderem in Form einer praxisnahen Handlungshilfe, dem sog. „Resilienzkompass“, aufbereitet. Dieser soll dazu dienen, dass Unternehmen ihre Anpassungsfähigkeit in Zukunft eigenständig analysieren sowie geeignete Entwicklungsmaßnahmen ableiten und umsetzen können.

Als Konsortialführer im Projekt STÄRKE agiert das Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) der Technischen Universität Darmstadt. Als weiteren Projektpartnern zu nennen sind; das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW),  die Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH (Düsseldorf) und das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa)(Düsseldorf). Neben der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH zählen die Heusch GmbH & Co KG (Aachen), die HGH GmbH & Co.KG (Lüdenscheid), die Martin Luck Metallgießerei GmbH (Saarbrücken) und die Bergische Sägen- und Hobelmesserindustrie Fritz Jul. Buchholz GmbH & Co. KG (Remscheid) zu den fünf Pilotunternehmen des Projektes STÄRKE.

Wir freuen uns bereits jetzt Ihnen innerhalb der nächsten dreieinhalb Jahre von und über das Projekt STÄRKE zu berichten!
Ihr Team der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH

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EFQM-Training 08./09. März 2016!

„Qualität ist kein Zufall, sie ist immer das Ergebnis angestrengten Denkens.“
John Ruskin

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EFQM-Training im November/Dezember 2015!

„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Philip Rosenthal

Im November/Dezember 2015 ist es wieder so weit. Die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH führt zum wiederholten Male ein EFQM-Training durch mit dem Ziel unsere Qualität sowie unsere Prozesse stetig zu verbessern! Dabei fördern wir parallel den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Studierenden der Hochschule Fresenius Düsseldorf setzen für zwei Tage die Brille eines EFQM-Experten auf und analysieren die Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH von A-Z.

Wir freuen uns!
Ihr Team der KV Schneppenheim

Studierende in der Praxis: Hochschule Fresenius Düsseldorf führt erstmals Wintercamp durch

Prof. Ralf Neuhaus und Carl-Heinz Schneppenheim

Prof. Ralf Neuhaus (rechts) und Carl-Heinz Schneppenheim blicken auf ein erfolgreiches Wintercamp zurück.

Die Premiere des so genannten Wintercamps der Hochschule Fresenius Düsseldorf fand am 10. und 11. März in der Niederlassung der Kunststoffverarbeitung Schneppenheim GmbH statt. Vier Studierende der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie aus Köln und Düsseldorf hatten an den beiden Tagen die einmalige Chance, das Unternehmen vor Ort kennenzulernen und wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln.

Die KV Schneppenheim GmbH ist Partner und Spezialist bei der Erstellung von Kunststoffmodellen im Automobilsektor (Werkzeugbau),Maschinenbausektor, Gießereimodellbau sowie Design, Messebau und -gestaltung. Der Standort des Unternehmens befindet sich in Pulheim. Mit einer Produktionsfläche von 2.000 Quadratmetern und 17 Mitarbeitern bietet das Unternehmen im Mehrschichtbetrieb die Umsetzung kurzfristiger und individueller Modellbau-Anforderungen seit mehr als 45 Jahren an.

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